One of the risk is the Fournier's Gangrene
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Hodensackinfusion- Risiken
Moderator: bigray57
- Sacklang
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Re: Hodensackinfusion- Risiken
Der risiko war nach infectiziert haar wertzel. Nicht vom infusion.
English: The risk is from hair root infection. Not infusion.
English: The risk is from hair root infection. Not infusion.
- Sacklang
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Re: Hodensackinfusion- Risiken
Ja, aber das Risiko besteht auch bei einer Infusion. Das Gangrän entsteht durch Keime die in der Luft sind und es wandert durch alle Hodensackschichten
Da es sich bei dieser Praktik um einen Eingriff handelt, kann es immer zu einer Infektion kommen. Sterile Instrumente sollten selbstverständlich sein, schließen die Möglichkeit einer Infektion jedoch nicht aus. Besonders gefürchtet ist die „Fournier’sche Gangrän“, bei der es zur Wanderung der Infektion durch alle Wandschichten des Hodens und der umgebenden Weichteile kommt und große Anteile der Haut absterben können. Diese schwere Komplikation kann auch zum Tode führen. Eine schwere Infektion des Hodensacks kann eventuell sogar die Zeugungsfähigkeit gefährden. Durch die Einstiche auftretende Hämatome brauchen meist länger, bis sie wieder verschwunden sind.
Männer, die an einem Hodenhochstand litten, der durch eine Orchidopexie korrigiert wurde, dürfen diese Praktik nicht anwenden, da der Hoden nicht mehr frei beweglich ist sondern am Hodensack angewachsen ist. Durch die Dehnung des Hodensacks würde die Gefahr bestehen, dass der Hoden abstirbt.
Es sollte keine Flüssigkeit in den Hoden selbst infundiert werden, da sich dort die Spermien bilden und der dann im Hoden auftretende Druck nicht förderlich für die Spermienbildung ist.
Da es sich bei dieser Praktik um einen Eingriff handelt, kann es immer zu einer Infektion kommen. Sterile Instrumente sollten selbstverständlich sein, schließen die Möglichkeit einer Infektion jedoch nicht aus. Besonders gefürchtet ist die „Fournier’sche Gangrän“, bei der es zur Wanderung der Infektion durch alle Wandschichten des Hodens und der umgebenden Weichteile kommt und große Anteile der Haut absterben können. Diese schwere Komplikation kann auch zum Tode führen. Eine schwere Infektion des Hodensacks kann eventuell sogar die Zeugungsfähigkeit gefährden. Durch die Einstiche auftretende Hämatome brauchen meist länger, bis sie wieder verschwunden sind.
Männer, die an einem Hodenhochstand litten, der durch eine Orchidopexie korrigiert wurde, dürfen diese Praktik nicht anwenden, da der Hoden nicht mehr frei beweglich ist sondern am Hodensack angewachsen ist. Durch die Dehnung des Hodensacks würde die Gefahr bestehen, dass der Hoden abstirbt.
Es sollte keine Flüssigkeit in den Hoden selbst infundiert werden, da sich dort die Spermien bilden und der dann im Hoden auftretende Druck nicht förderlich für die Spermienbildung ist.
Hallo